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Nichts zu holen für die ersatzgeschwächte Zweite!
Vergangenes Wochenende zog unsere Reserve aus, um ihr Nachholspiel gegen die SG Hofen/Hüttlingen 3 zu bestreiten. Leider konnten die Vorzeichen nicht viel schlechter stehen, da im Anschluss an die vergangene Partie gegen die Geislinger TG doch einige Verletzte zum heubacher Lazarett stießen. Aufgrund der nun doch sehr dünnen Spielerdecke wurde kurzerhand Tim Fuchs aus der dritten in die zweite Mannschaft befördert.
Trotz all der Widrigkeiten zeigten die verbliebenen Jungs zu Beginn eine ansprechende Leistung. Immer wieder konnte man die offensiv deckende Abwehr der Hausherren vor große Probleme stellen und sich eine „hundertprozentige“ nach der anderen erspielen. Allerdings kamen auch die Hofener ihrerseits auch zu einfach zu guten Möglichkeiten und es gelang folglich keiner der beiden Mannschaften sich entscheidend abzusetzen und es wurden beim Stand von 12:11 die Seiten gewechselt.
Die Geschichte von Halbzeit zwei ist bedauerlicherweise schnell erzählt, keines der Teams konnte sich spielerisch deutlich vom Gegner abheben und so war es vor allem die fortschreitende Spielzeit die dem schmalen HHV Kader zusetzte. Das laufintensive Angriffsspiel kostete immer mehr Kraft und auch der Abwehrverbund war phasenweise nicht wiederzuerkennen. Die logische Konsequenz waren schludrige Anspiele, überhastet Abschlüsse und so einfache Ballverluste welche von der SG dankend angenommen wurden. Am Ende erfährt unsere Zweite eine bittere aber nicht unverdiente Niederlage, bei der man nie richtig im Spiel ankam und vor allem den Spirit der vergangenen Partien deutlich vermissen ließ.
Jetzt heißt es Mund abwischen und weitermachen!
Weiter geht es für unsere Zweite am 5.2 auswärts gegen die TSG Schnaitheim 2.
Es Spielten: Eugen Pahl, Martin Betz(2), Mike Decker(3), Tim Fuchs(2), Marvin Junker(1), Benedikt Knödler(6), Oliver Pasler (3/2), Julian Bär(2/2), Martin Werner(1), Tobias Janzen, Mike Bäumler

Messen mit dem Ligaprimus bleibt ohne Sieger!
Am vergangenen Sonntag trafen unsere Jungs vom HHV2 zum ersten Spiel des neuen Jahres auf den bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer aus Geislingen.
Die lange handballfreie Zeit ließen sich unsere Mannen vom Rosenstein zu Beginn noch deutlich anmerken. Zwar ließ man bei stehender Defensive wenig zu, konnte jedoch in der Offensive kaum Druck entwickeln und schenkte den Gästen direkt einige einfache Ballgewinne, welche postwendend im heubacher Gehäuse landeten. Die logische Konsequenz war die erste heubacher Auszeit beim stand von 1:4 in der 9. Spielminute. Leider blieb der frühe Weckruf zunächst ohne Erfolg, weiterhin war es vor allem überhasteten Abschlüssen und einfachen Abspielfehlern geschuldet, dass die Geislinger ihren Vorsprung bis zum 2:8 in der 17. Minute weiter ausbauen konnten. Doch man gab sich in dieser Phase nicht auf, warf weiter alles in die Partie. Die Fraktion Attacke fing sich langsam und es gelang nun endlich auch den Hausherren den Gegner zu Fehlern zu zwingen welche immer wieder durch die schnellen Schlenker und Frey in zählbares verwandelt wurden. Das Momentum war nun deutlich auf heubacher Seite und man konnte mit der Pausensirene den 13:13 Ausgleich erzielen.
Die zweite Halbzeit sollte eine hart umkämpfte werden. Beide Team dezimierten sich immer wieder selbst, ohne sich dabei entscheidend abzusetzen, vor allem die jeweiligen Defensivreihen konnten sich in dieser torarmen Phase auszeichnen. Von 17:15 zu 18:19 zu 21:20 wechselte die Führung ständig zwischen den Teams hin und her, ehe die TG in der 58. Spielminute, beim Stand von 21:21, den grünen Karton bediente. Die folgende Schlussphase war nichts für schwache Nerven, Berger im Tor entschärfte den Abschluss der Gäste und ermöglichte der HHV-Reserve durch Pasler vom Punkt mit 22:21 in Führung zu gehen (58:33). Die Geislinger egalisierten die Führung im darauffolgenden Angriff, nur um ganze 10 Sekunden später durch Frey erneut in Rückstand zu geraten (59:16). Leider verblieb den Gästen noch genug Zeit ihrerseits nachzulegen und 14 Sekunden vor dem Ende den Ausgleich zu erzielen, ehe die haubacher Bank die letzte Auszeit zog (23:23 bei 59:52). Die Aktion für den letzten Angriff war schnell gefunden und alle Hoffnung auf den Sieg lag nun in dieser. Anpfiff… 4 Pässe.. Bittermann bricht frei durch und trifft… Enttäuschenderweise wurde der Siegtreffer wegen „falscher“ Sperre abgepfiffen und so bleibt das Gipfeltreffen am Rosenstein ohne Sieger.
Alles in allem kann man nach dem komplett verschlafenen Start eher von einem gewonnenen als einem verlorenen Punkt sprechen. Erneut muss man die Moral der Mannschaft loben, die sich trotz der schwierigen 15 Minuten nie aufgab und, auch deshalb verdient einen Punkt aus einer ebenso fairen wie spannenden Partie unter dem Rosenstein behält.
Schiedsrichter Tschente leitete die Partie ausgeglichen.
Das Team bedankt sich bei den zahlreichen Aushilfen für die Klasse Unterstützung.
Am kommenden Samstag geht’s auf zum nächsten Tabellennachbarn aus Hofen/Hüttlingen. Anpfiff ist am Samstag um 14:15 in der altbekannten Talsporthalle, das Team freut sich wie immer auf lautstarke Unterstützung.
Eugen Pahl, Martin Betz(4), Felix Bittermann, Hannes Schmid(1), Chrystoph Chlebosch, Mike Decker, Michael Schlenker(7/3), Maximilian Frey(7), Benedikt Frey(1), Jakob Hieber, Oliver Pasler(2/2), Dennis Berger, Martin Werner, Benedikt Knödler(1)

Am Sonntag erfuhr die dritte Garnitur des HHV eine verdiente Niederlage gegen die 4. Mannschaft aus Hofen/Hüttlingen. Die ersten 10 Minuten wurden komplett verschlafen und so lagen wir nach 8 Minuten bereits mit 1:6 zurück. Danach stellte sich aber die beste Phase des Spiels aus Heubacher Sicht ein und wir konnten das Spiel etwas ausgeglichener gestalten. Aus einer sichereren Abwehr heraus tastete man bis Minute 20 zumindest noch auf 4:10 heran. Dies sollte aber wirklich nur eine Phase bleiben und die Gäste konnten über den weiteren Spielverlauf immer weiter wegziehen. Vor allem durch die Schwäche in den Abschlüssen und einfache Fehler durch fehlende Abstimmung war an diesem Tag einfach nicht mehr drin. Zusätzlich bekamen wir in der Abwehr die Nr. 11 der SG2H nie in den Griff, die mit 12 Buden allein schon fast so viele Tore wie die gesamte Heubacher Mannschaft schoss. So heißt es (leider) wieder Mund abwischen und über die Trainings eine Konstanz in den Abschlüssen und in der Abstimmung reinbringen. Ein spezielles Dankeschön geht noch an alle Aushilfskräfte!
Es spielten: T. Müller (Tor), J. Girrulat (MWP, Tor), F. Bittermann (1 + imaginäre 12), P. Richter (1), C. H. Mai (1), A. Raisch (1), L. Eckert, R. Maier, M. Moll (1), M. Junker, T. Fuchs (1), L. Köhler (2), P. Schneider, C. Chlebosch (5/2)
Das Formular für die Aufwendungsentschädigung 2021 steht zum herunterladen bereit. Bitte baldmöglichst bei Eugen Roor (eugen.roor@ersterhhv.de) abgeben.

Aufgrund der verschärften Corona-Beschränkungen seitens der Landesregierung sieht sich der Vorstand des 1.HHV leider gezwungen, die Jahresabschlussfeier am 05.01.2022 im alten Sudhaus abzusagen.

Verdiente Niederlage in einem phasenweise ausgeglichenen Spiel
Nach zwei Siegen in Folge gingen die Heubacher Handballer durchaus mit Selbstvertrauen in das Spiel und versuchten da anzuknüpfen, wo sie vor einer Wochen beim Auswärtssieg in Göppingen aufgehört hatten.Trotz 2G+ vor guter Kulisse waren es aber die Gäste, die den besseren Start erwischten und bis zur vierten Minute mit 0:3 in Führung gingen. Als es den HHVern aufgrund einer sehr offensien Deckungsvariante des Gegners bis zur sechsten Minute immer noch nicht gelang, deren Abwehrriegel zu durchbrechen, zückte HHV-Coach Werner den grünen Karton. Ein Auszeit mit Wirkung. Ab diesem Moment agierten die Rosensteiner vor allem in der Defensive um Oldie Pahl im Kasten griffiger, eroberten mehrere Bälle und schafften durch Grau, Frey und Jakob Hieber den 3:3 Ausgleich in der 12. Spielminute. Bis zum 6:6 in der 19. Spielminute war es dann ein Spiel auf Augenhöhe in dem sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Jetzt nahm Gästetrainer Hoga seine erste Auszeit und auch diese hatte den gewünschten Effekt. Zwar konnten die Heubacher bis zum 7:7 noch dranbleiben, doch ab der 22. Minute erhöhte die Spielgemeinschaft dann merklich die Schlagzahl. Die Heubacher bissen sich regelrecht an der gegnerischen Defensive fest und die HSG konnte bis zur Halbzeitpause auf 7:12 davonziehen.
Auch den ersten Treffer in Durchgang Zwei erzielte die Spielgemeinschaft und die Rosensteiner schienen einer Klatsche entgegenzusteuern. Doch die klassischen HHV-Tugenden wie Kampf- und Teamgeist waren nach wie vor vorhanden und die Heubacher begannen jetzt zu fighten. Trotzdem gelang es bis zum 10:15 in der 38. Minute nicht, den Rückstand zu verkürzen. Zeit für eine weitere Auszeit der Hausherren. Und auch diese zeigte Wirkung und der HHV kämpfte sich wieder zurück in die Partie. Tatsächlich schaffte man nach einem verwandelten Siebenmeter von Fauser und Toren von Youngster Maxi Schmid und Frey mit einem Konter in Unterzahl, plötzlich wieder den Anschluss. Zwischenstand 13:15 in der 44. Minute und Auszeit Oko-Köbro. Diese schien zunächst wenig zu ändern und der HHV hatte eindeutig Oberwasser. So brachten Fauser und Schmid mit einem kuriosen Tor ihre Farben wieder auf 15:16 heran und das Spiel schien zu kippen. Leider „verdaddelten“ die Heubacher in dieser entscheidenden Phase zwei aussichtsreiche Kontermöglichkeiten und vergaben auch noch einen weiteren Siebenmeter und brachten sich so selbst um alle Chancen. So kam es, wie es kommen musste. Die Gäste bekamen das Spiel auch dank ihrer starken, ausgeglichen Auswechselbank wieder in den Griff. Die jetzt nachlassenden HHVer brachen in der Folge regelrecht ein und konnten der HSG in den letzten 10 Minuten nicht mehr viel entgegensetzen. Und als es beim Zwischenstand von 17:20 in der 55. Minute dem HHV nicht gelang, einen Siebenmeter zu verwandeln, war der Heubacher Widerstand endgültig gebrochen und es gelang den Gästen, in den letzten Minuten mit drei Toren in Folge den 17:23 Endstand herzustellen. Ein verdiente Niederlage die unterm Strich vielleicht um zwei, drei Tore zu hoch ausgefallen ist. Zu allem Überfluss verletzte sich Moritz Fauser bei einer unglücklichen Abwehraktion und fällt vermutlich länger aus.
Es spielten: Pahl (Tor), Girrulat (Tor), Eckert, Schneider, M. Frey (4), B. Frey, Wanzek, Fauser (2/1), Schäffer, M. Schmid (3), J. Hieber (2), V. Hieber (1), Grau (5/1).
Schiedsrichter: Rau und Träger, Heidenheim
Zeitstrafen: 1.HHV: 2, HSG: 3
Rote Karten: 1.HHV: 0 – HSG: 0
Siebenmeter: 1.HHV: 4/2 verwandelt, HSG: 1/1 verwandelt

Am Sonntag trafen sich vor heimischer Kulisse die jeweils dritte Garnituren des HHV und der HSG aus Oko-Königsbronn. Auf dem Blatt Papier ein Duell auf Augenhöhe, da beide Mannschaften mit einem ausgeglichenen Punktekonto antraten, was sich auf der Platte leider nicht bewahrheiten sollte. Stark ersatzgeschwächt durch Krankheit und Verletzungen, trat das Team mit nur 2 Auswechselspielern und mit der Unterstützung von Mike Decker aus der Zweiten an.
Die HSG startete mit einer offensiven Abwehr in die Partie, bei der sich die Heubacher Mannen sichtlich schwer taten überhaupt in Richtung Tor zu kommen. Durch die entsprechenden Ballgewinne schafften es die Gäste immer wieder zu einfachen Toren über die erste und zweite Welle zu kommen. So stand es nach 17 Minuten bereits 3:13 und zur Halbzeit 7:17, somit war die Vorentscheidung quasi schon gefallen.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild: Wir taten uns mit der Abwehrformation der Gäste sehr schwer, bekamen immer wieder Kontertore und der Drops war entsprechend schnell gelutscht.
Sehr positiv zur erwähnen ist, dass die Dritte sich nie aufgab und trotz schwindender Kräfte immer weiter kämpfte und ihr Bestes versuchte. Zudem konnte Tobi „die Kralle“ Müller einige Bälle halten und somit eine größere Klatsche abwenden.
Fazit: Verdient gegen einen starken Gegner verloren, gut gekämpft und versucht das Beste rauszuholen.
Wir verabschieden uns nun in die Weihnachts- und Neujahrspause und wünschen allen Helfern, Offiziellen und vor allem unseren Fans eine erholsame und besinnliche Zeit.
Es spielten: T. Müller (Tor, MWP), F. Bittermann a.k.a Freiherr von Dornberg (7/2), F. Roos, P. Richter (2), M. Decker (1), R. Maier (4/2), M. Junker, L. Köhler, P. Schneider (2)

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